(djd) Der Bauchumfang wächst, die Ausdauer sinkt. Viele Menschen merken irgendwann, dass sie für ihre Gesundheit mehr tun müssen als noch vor einigen Jahren. Ein ungesunder Lebensstil hat Auswirkungen auf zahlreiche Körperfunktionen: Unter anderem kann es bei zu wenig Sport und viel fettem Essen zu Arteriosklerose kommen. Die Gefäßverkalkung gehört zu den wichtigsten Gründen für Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, muss aber kein Schicksal sein: "Wer seinen Lebensstil anpasst, Übergewicht und Nikotinkonsum mindert und auf eine gesunde Ernährung und Bewegung achtet, kann fast zwei Drittel der koronaren Ereignisse vermeiden", weiß Dr. Hans-Joachim Christofor, Kardiologe aus Bochum.

Unterstützung und Kontrolle

Leider ist es nicht immer einfach, die Kurve zu einer gesünderen Lebensweise zu kriegen, denn der innere Schweinehund ist stark. Motivation können dann Mitstreiter liefern, zum Beispiel der Partner oder auch Freunde. Wie eine Studie aus London (2015) belegt, ändern nämlich Menschen ihr Gesundheitsverhalten eher zum Positiven, wenn der Partner es auch tut. Beim Sport beispielsweise macht gemeinsames Walken, Schwimmen oder Gymnastik nicht nur mehr Spaß, einen Termin zu zweit sagt man auch nicht so leicht ab wie eine Einzelaktion. Ein erster Schritt um Gefäßverkalkungen den Kampf anzusagen.

Auch bewusst kochen und essen ist im Team leichter. Eine gesunde Kost zur Vermeidung von Arteriosklerose sollte viel Obst und Gemüse, wenig tierische Fette und reichlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus Pflanzenöl und Seefisch enthalten. Wichtig ist auch, auf eine ausreichende Versorgung mit dem Eiweißbaustein Arginin zu achten. "Nur aus Arginin wird im Körper ein wichtiger Botenstoff gebildet, der die Gefäße weitet und sie so vor Ablagerungen schützt", erklärt Christofor. "In meiner Praxis empfehle ich Patienten häufig eine Kombination aus Arginin und B-Vitaminen, wie zum Beispiel Telcor Arginin plus aus der Apotheke", so der Arzt. Gerade bei Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes, die zur Risikogruppe für Arteriosklerose gehören, ist der Argininbedarf erhöht und kann nicht über die Ernährung allein gedeckt werden. Unter www.telcor.de gibt es mehr Informationen zu Arginin.

Zu zweit zigarettenfrei

Mit der richtigen Ernährung und Sport bekommt man meist auch das (Über-)Gewicht in den Griff. Bleibt als weiterer großer Risikofaktor noch das Rauchen, das besonders schädlich für die Gefäße ist und Ablagerungen stark fördert. Auch hier können Paare oder Freunde gemeinsam aufhören und sich gegenseitig durch die schwierige Zeit helfen. Und ist einer bereits Nichtraucher, ist auch einseitiges Anfeuern hilfreich.

Vitamine gegen Homocystein

Homocystein ist eine Aminosäure, die als Stoffwechselzwischenprodukt anfällt. Sie ist, einfach gesagt, der böse Gegenspieler von Arginin und dem daraus gebildeten Botenstoff NO, der die Gefäße erweitert. Ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut kann deshalb eine Schädigung der Blutgefäße zur Folge haben. "Aus diesem und anderen Gründen ist es sinnvoll, den Homocysteinspiegel niedrig zu halten, was mit den B-Vitaminen B6, B12 und Folsäure auf natürliche Weise erreicht werden kann", erläutert Dr. med. Hans-Joachim Christofor, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Allgemeinmedizin aus Bochum. Unter www.telcor.de gibt es mehr Informationen über die wichtige Kombination aus Arginin und B-Vitaminen.