(djd) Wer will schon Gäste, die Familie oder sich selbst buchstäblich im Regen stehen lassen? Ob Neubau oder Altbaumodernisierung, ohne schützendes Vordach über der Haustür geht es nicht. Dabei soll die Konstruktion nicht nur einfach praktisch, sondern auch schön anzusehen sein. Schließlich prägt das Vordach wesentlich den ersten optischen Eindruck, den das Zuhause hinterlässt. Ein strahlend weißes Vordach über einer dunklen Haustür beispielsweise - dieser Anblick wird niemandem auf Dauer gefallen. Das Angebot an Vordächern ist aber so groß, dass sich zu jedem Architekturstil ein geeignetes Pendant findet. Ob glänzender Edelstahl oder Aluminium in verschiedenen Farbvarianten, ob echtes Glas oder Acryl - über die Ausstattung entscheiden der eigene Stil und auch der Geldbeutel. Das Budget lässt sich aber dadurch schonen, dass sich viele Vordächer in Eigenregie montieren lassen.

Von Edelstahl bis Aluminium

Details sind es, die den Unterschied machen: Edelstahl setzt buchstäblich einen Glanzpunkt, während Aluminium in pulverbeschichteter Form in verschiedenen Farbtönen passend zur Farbe der Haustür erhältlich ist, bis hin zum besonders beliebten Anthrazit. Rostfrei und langlebig sind beide Materialien. Und auch Verbundsicherheitsglas oder Kunststoff erfüllen beide ihren Zweck - wobei echtes Glas besonders brillant ist und seine Transparenz auch nach vielen Jahren der Nutzung nicht verliert. In jedem Fall ist es sinnvoll, in aller Ruhe das individuell passend Vordach auszuwählen. Bei Herstellern wie etwa Gutta gibt es zahlreiche Varianten, die zur Eigenmontage in vielen Baumärkten erhältlich sind. Die Montagesets enthalten bereits das benötigte Befestigungsmaterial. Viele praktische Tipps zur Planung und Montage des Vordachs gibt zudem die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/ueberdachung-selber-bauen. Ein wichtiger Tipp: Zur Handhabung und Befestigung der Vordachkonstruktionen sind in jedem Fall vier Hände notwendig, die mit anpacken.

Integrierte LED-Lichtquelle

Auch das Design der Glasfläche, ob in gradlinigen Formen oder gebogen, spielt eine wichtige Rolle und will passend zum Baustil des Eigenheims ausgewählt werden. Wenn keine Beleuchtung an der Haustür vorhanden ist, lassen sich mit einem neuen Vordach gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Dazu eignen sich Modelle mit direkt integrierter LED-Lichtquelle. Unter www.gutta.com gibt es einen Überblick zu allen entsprechenden Möglichkeiten. Fast alle Vordächer sind in den gängigsten Größen mit 150, 160 oder 200 Zentimetern Breite lieferbar. Nochmals erweitern lässt sich der Wetterschutz bei Bedarf mit passenden Seitenblenden.

Glas oder Kunststoff?

Welches Material man für die Bedachung über der Haustür auswählt, hängt im wesentlichen vom persönlichen Geschmack und dem Budget ab. Langlebig und widerstandsfähig sind sowohl Glas als auch Kunststoff. Wichtig ist es allerdings, bei der Echtglas-Variante darauf zu achten, dass es sich um Verbundsicherheitsglas (VSG) handelt - dieses Material splittert nicht und ist somit sicher. Transparenz und Hochwertigkeit sind auf Dauer gegeben. Eine kostengünstigere und ebenfalls robuste Variante ist Acrylglas. Es ist klar oder matt in satinierter Optik erhältlich. Neben dem Preisvorteil ist dieses Material auch deutlich leichter als Glas und somit einfach zu montieren. Mehr Tipps und Informationen gibt es unter www.gutta.com.