(djd) Eine angenehm warme Wohnung gehört für den Menschen zum Wohlfühlen dazu, kann jedoch für die Umwelt eine Belastung sein. Immer noch stehen in Deutschlands Kellern veraltete Heizkessel. Mehr als 70 Prozent der Heizgeräte sind, nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums, ineffizient, ihr Alter liegt zwischen 17 und 20 Jahren. Das zeigt einmal mehr - die Energiewende beginnt im Eigenheim.

Sanieren und sparen

Obwohl laut einer aktuellen Umfrage von Kantar Emnid 95 Prozent der Deutschen der Ausbau erneuerbarer Energien wichtig oder sogar außerordentlich wichtig ist, wissen die meisten nicht, dass sie selbst einen großen, ganz privaten Beitrag zur Energiewende leisten können. Zwischen Energiesparleuchten und Sparduschköpfen vergessen viele Bürger den größten Posten im Haushalt: ihre Heizung. Das ist umso unverständlicher, da veraltete Heizkessel nicht nur die Umwelt, sondern unmittelbar auch die eigene Haushaltskasse belasten.

Grüne Wärme nutzen

Wer dauerhaft Umwelt und Geldbeutel schonen möchte, sollte sich daher primär von seinem in die Jahre gekommenen Öl- oder Gasheizkessel trennen und sich mit sauberer grüner Wärme versorgen. Die ökologischste Heizlösung bietet beispielsweise eine Kombination aus umweltfreundlichem Pelletskessel und unterstützender Solarthermie-Anlage. Hochleistungsstarke Solarkollektoren wie der "Aqua Plasma" von Paradigma erlauben eine autarke Versorgung mit Sonnenwärme in der warmen Jahreszeit. Im Winter sorgt ein Pelletsbrennwertkessel wie der "Peleo Optima" für die effiziente Nutzung von Biomasse. So sparen Verbraucher Brennstoff, Geld und CO2 ein. Unter www.paradigma.de gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen. Wichtig ist es, rechtzeitig über den Heizungstausch nachzudenken. Wer erst in der kalten Jahreszeit bemerkt, dass seine Heizung defekt ist, hat sonst mehrere Probleme: Nicht nur, dass es ohne Heizung zuhause schnell ungemütlich wird, sondern auch, dass die Suche nach einem geeigneten Handwerker Zeit in Anspruch nimmt.

Hohe Effizienz

Ertragreiche Solarthermie-Kollektoren arbeiten mit reinem Wasser als Wärmeträgermedium, denn Wasser besitzt eine deutlich bessere Fließ- und Wärmeleitfähigkeit als eine Solarflüssigkeit mit Glykol. So lassen sich Solarkollektoren wie zum Beispiel der "Aqua Plasma" von Paradigma einfach ins bestehende Heizungssystem integrieren und sind weniger wartungsanfällig. Herkömmliche Anlagen mit chemischem Frostschutz benötigen zwingend eine Trennung der Kreisläufe zwischen Solar- und Heizsystem, sodass ein zusätzlicher Solarspeicher und Wärmetauscher notwendig sind. Auch die neue Generation von Pelletskesseln mit einem Wirkungsgrad von 107,3 Prozent zeichnet sich durch eine effiziente Nutzung des Brennstoffs aus. Unter www.paradigma.de gibt es mehr Informationen.