(djd) Von der Waschmaschine oder dem Kühlschrank ist es längst bekannt: Das Energielabel bewertet, wie wirtschaftlich ein Haushaltsgerät arbeitet. Je mehr Energie bei dessen Betrieb gespart wird, desto positiver das Energielabel - auf einer Skala von G bis A+++.

Größere Transparenz

Seit Ende 2015 gilt diese Kennzeichnungspflicht in Deutschland auch für Öl- und Gas-Heizgeräte und seit April 2017 ebenfalls für Pellet-Heizungen. Die Verantwortlichen der Europäischen Union (EU) wollen damit größere Transparenz hinsichtlich der ökologischen Leistungsfähigkeit einer Heizung schaffen und dem Verbraucher die Entscheidung für ein energieeffizientes Gerät erleichtern. Fachhandwerker müssen ihre Kunden bereits in der Angebotsphase über die Effizienz der geplanten Heiztechnik informieren. Pelletkessel mit innovativer Brennwerttechnik wie beispielsweise von Ökofen erhalten dabei bereits die Energieeffizienzklasse A++. Als Verbundanlage in Kombination mit Solar ist sogar die höchste Stufe A+++ möglich.

Hoher Wirkungsgrad

Diese hohe Wirtschaftlichkeit lässt sich mithilfe der modernen Pellet-Brennwerttechnik realisieren. Brennwertheizungen nutzen auch die latente Restwärme, die sonst ungenutzt durch den Schornstein entweichen würde. Das Abgas wird soweit abgekühlt, dass es zu einer Kondensation oder Verflüssigung des enthaltenen Wasserdampfes kommt. Die dabei entstehende Kondensationswärme wird dem Heizsystem wieder zugeführt. Während also der Brennstoffverbrauch sinkt, steigt die Effizienz der Heizung, was zu dem sehr guten Effizienzwert A++ führt. Durch die zusätzliche Nutzung von Solarenergie kann dieser Wert nochmals gesteigert werden. Nähere Informationen dazu und zum neuen EU-Label gibt es unter www.oekofen.de.

Ökologisch heizen

Der Staat fördert den Austausch der alten Heizung gegen eine moderne Pelletheizung mit sehr attraktiven Zuschüssen von mindestens 3.000 Euro. In Verbindung mit intelligenter Brennwerttechnik wie beispielsweise vom Spezialisten Ökofen erreichen Pelletheizungen noch bessere Werte beim Thema Energieeffizienz. Zudem punktet diese umweltfreundliche Art der Wärmeversorgung mit ihrem CO2-neutralen, nachwachsenden Brennstoff Holz. Auch die Feinstaubbelastung durch Holzfeuerungen hat nach aktuellen Berechnungen von 1995 bis 2015 um rund 25 Prozent abgenommen, wie das Umweltbundesamt (UBA) bekannt gab. Unter www.oekofen.de finden Verbraucher mehr Informationen dazu.