(djd) Geburt und Taufe eines Kindes, ein runder Geburtstag, ein Hochzeitsjubiläum oder der unvergessliche Sommerurlaub: Dies sind Highlights im Leben, an die man immer wieder gerne zurückdenkt. Leider vergehen solche Momente aber auch viel zu schnell. Schön, wenn man sich Jahre später noch zurückerinnern kann - zum Beispiel beim Durchblättern eines liebevoll gestalteten Fotobuchs. Da besondere Anlässe auch einen hochwertigen Rahmen erfordern, lassen sich individuelle Fotobücher heute auf vielfältige Weise veredeln. Hier gibt es nützliche Tipps dazu.

Papier, Format und Veredelungen für das besondere Etwas

Die Auswahl an Fotoprodukten ist nahezu so groß wie die Zahl der Anbieter. Daher sollten Hobbyfotografen vor allem Augenmerk auf Kriterien wie Qualität und Service legen. Um dem Fotobuch einen unverwechselbaren Look zu verleihen, stehen verschiedene Papiersorten wie Premium- und Fotopapier in matter, edelmatter oder glänzender Ausführung zur Wahl. Schriftveredelungen in Silber und Gold sowie Effektlacke verleihen der eigenen Kreation das besondere Etwas. Auf bis zu 178 Seiten lässt sich so etwa ein Pixum Fotobuch mit den schönsten Bildern und Erinnerungen füllen.

Die Formatauswahl reicht vom Mini-Buch (15 x 11 Zentimeter) bis zur XXL-Variante in A3 - da werden auch doppelseitige Portraits der Liebsten zum echten Hingucker. Ein Tipp dazu: Vor allem große Fotobücher in Kombination mit der sogenannten Layflat-Bindung bringen die Bilder gut zur Geltung. Breitbildfotos können auf diese Weise über eine komplette Doppelseite gedruckt werden, ohne dass die Buchfalz den Panorama-Eindruck schmälert. Wer Erinnerungen für immer festhalten möchte, findet etwa auf www.pixum.de oder in der mobilen Fotobuch App vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Tipps für eine individuelle Optik

Zum gelungenen Fotobuch gehört Freude an der Gestaltung und ein wenig Bildbearbeitung. Wer etwas Zeit investiert, holt mehr aus seinen Schnappschüssen heraus. Fotos, die zu dunkel geraten sind, lassen sich ganz einfach am PC nachträglich aufhellen und auch rote Augen bei Blitzaufnahmen lassen sich per Mausklick beseitigen. Hier noch einige Tipps:

  • Die Seiten abwechslungsreich gestalten, mit großformatigen Aufnahmen und Details im Wechsel.
  • Kreativ sein: Man sollte die Bildgrößen variieren und Fotos auch einmal beschneiden, um das Hauptmotiv deutlicher herauszustellen.
  • Weniger ist mehr: Wenn zu viele Fotos auf einer Seite platziert werden, können sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinträchtigen.
  • Mit kurzen, emotionalen Sätzen kann man das Fotobuch auflockern. Humorvolle Kommentare zu den Fotos sind ebenso willkommen wie Angaben zum Ort oder Datum.