(djd) Für die meisten Menschen hat der "Ruhestand" heute nichts mehr mit Stillstand zu tun - ganz im Gegenteil. Die neu gewonnene Freiheit wird eher als Grund gesehen, nach einem arbeitsreichen Berufsleben nochmal richtig loszulegen und sich lang gehegte Reisepläne kompromisslos zu erfüllen. Endlich drängen keine Termine mehr, es sind keine Schulferienzeiten zu beachten, und die Freizeitfahrten müssen erst dann enden, wenn man sich freiwillig wieder nach Hause zurückwünscht. "Ganz so abenteuerlich wie bei den Campingreisen während der Ausbildung, des Studiums oder der ersten Familienreise mit kleinen Kindern muss es dabei aber nicht mehr zugehen", meint Jochen Reimann, Geschäftsführer und Gründer von Morelo Reisemobile. Schlafsack, Campingkocher und Chemieklo können zu Hause bleiben, wenn man sich in einem gut ausgestatteten Mobilheim auf den Weg macht.

Gewohnten Komfort auch unterwegs genießen

Großzügige Reisemobile bieten auch unterwegs den Komfort, den man von den eigenen vier Wänden zu Hause gewohnt ist. Dazu gehört beispielsweise ein Bad, in dem sich zwei Personen bequem gemeinsam aufhalten können, eine Küche, in der man gerne ein raffiniertes Menü zubereitet, und ein Bett, das keine Komfortwünsche offenlässt. Unter www.morelo.de gibt es dazu mehr Infos. Romantische Abende direkt unterm Sternenzelt kann man auch ohne piksende Steine unterm Schlafsack gemeinsam genießen, wenn ein Panoramafenster über dem Bett die Milchstraße zum Greifen nahe bringt.

Reisefreiheit ohne unnötige Boxenstopps

Wichtig für alle, die länger unterwegs sein möchten, sind auch die Vorratsmöglichkeiten an Bord. Mit genügend Stauraum kann man alles mitnehmen, was Spaß macht und fit hält - vom Bike über ein Kanu bis zur Golfausrüstung zum Beispiel. Mehr Reisefreiheit ohne Boxenstopp bieten große Tanks für Trinkwasser, Gas und Abwasser sowie groß dimensionierte Batterien für Fernseher und andere elektronische Geräte. Und mit einer Heckgarage sind die Reisenden für kleine Tagestrips oder Shoppingtouren nicht immer auf das "große" Mobile Home angewiesen. Denn je nach Größe des Wohnmobils kann ein Motorroller, ein Kleinwagen oder sogar ein ausgewachsener Porsche einfach huckepack genommen werden.

Vom Bulli bis zur Porschegarage: Die Evolution des Wohnmobils

Mit dem klassischen VW Bulli begannen die Deutschen schon in den Sechzigerjahren, die große Reisefreiheit auf vier Rädern zu entdecken. Seitdem hat das Konzept des Wohnmobils eine beeindruckende Evolution erlebt: Immer komfortabler wurden die Ausstattungen, immer großzügiger die Innenräume. Die Spitze der Evolution bilden aktuell Premium-Reisemobile von Herstellern wie Morelo. Mit dem Bulli von einst verbindet sie die ungebremste Lust am ungebundenen Reisen. Und in die Heckgarage der Top-Modelle passt sogar ein Sportwagen von Porsche - von der Marke also, die ihren Siegeszug einst mit dem klassischen VW-Boxermotor begann, dessen unverwechselbares Nageln auch den legendären Bulli antreibt.