G & M Orthopädie-Technik Oberursel GmbH

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Plz/Ort: 61440 Oberursel

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Letzte Überprüfung und/oder Aktualisierung: 21.11.2014 - 20:41

Beschreibung

G&M Orthopädie-Technik hilft

Spezielle Prothesenversorgungen mit neuesten und Marktführenden Produkten wie „Genium“, „C-Leg“ und „Myoelektrischer Unter-Oberarm“ Versorgungen der Firma Otto Bock, sind für unser Fachpersonal Dank Qualifizierung & Zertifizierung möglich.Gesundheit, Mobilität, Orthopädietechnik, Orthopädie, Prothesen, Korsetts, Schuheinlagen, Mieder, Bandagen

Wir begrüßen Sie auf unserer Seite und hoffen, mit unseren Informationen und Leistungen Ihr Interesse zu wecken. Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne. Unser Team versorgt Patienten zu Hauseund in Kliniken. Besonders hervorzuheben ist hier, eine sehr individuelle Betreuung, um eine stetige Optimierung der Prozesse herbeizuführen. Hierfür ist der Einsatz neuester Technologienerforderlich. Spezielle Prothesenversorgungen mit neuesten und Marktführenden Produkten wie „Genium“, „C-Leg“ und „Myoelektrischer Unter-Oberarm“Versorgungen der Firma Otto Bock, sind für unser Fachpersonal Dank Qualifizierung & Zertifizierung möglich.

Wir arbeiten in jedem Fachbereich ausschließlich mit speziell ausgebildetem Fachpersonal. Für eine Fachgerechte Beratung ihrer Versorgung, bieten wir ihnen persönliche Termine an.

Opel baut am Stammsitz Rüsselsheim sein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) konsequent aus und arbeitet dabei mit externen Partnern zusammen. Life sprach mit Dr. med. Anne-Marie Albuszies,Leiterin des Werksärztlichen Dienstes, sowie Wolfgang Giebeler und Patric Konrad von der G&M orthopädie-Technik Oberursel GmbH über Gesundheitsangebote wie die Fußsprechstunde.

„Das Wohlbefinden der Mitarbeiter und damit der Gesundheits- und Arbeitsschutz sind ein maßgeblicher Faktor für den Erfolg und die Produktivität unseres Unternehmens. Dementsprechend sind dieMaßnahmen, die wir hier bei Opel innerhalb der Betrieblichen Gesundheitsförderung anbieten, ausgesprochen vielfältig“, erläutert Dr. med. Anne-Marie Albuszies, Leiterin des Werksärztlichen Dienstesbei Opel in Rüsselsheim. „Das reicht von der aktiven Mittagspause mit angeleiteten Sportübungen bis zur Aktion ‚Gesund und sicher arbeiten mit null Promille‘. Auch Gesundheitstage und die einmal proJahr organisierte Health & Safety Week, bei der wir unsere Mitarbeiter umfassend zu Arbeitssicherheits- und Gesundheitsthemen informieren, gehören dazu.“

Von Vorteil: ein mobiler Gesundheitsdienst

Seit kurzem sind die Betriebsärzte mit einem Gesundheitsmobil auf dem rund zwei Quadratkilometer großen Gelände von Opel unterwegs. „Mit diesem Fahrzeug wollen wir unsere Gesundheitsthemen in dieeinzelnen Bereiche des Standorts bringen und die großen räumlichen Distanzen zwischen Mitarbeitern und werksärztlichem Dienst überbrücken“, führt Dr. Anne-Marie ­Albuszies aus. Das Gesundheitsmobilwird für Impfsprechstunden, reisemedizinische Beratungen und für Massagen genutzt. Und auch Wolfang Giebeler ist damit unterwegs. Der Geschäftsführer der G&M Orthopädie-Technik Oberursel bietetmit dem Fahrzeug Fußsprechstunden im Werk an. Zu diesem Angebot gehört das Fertigen und Anpassen von orthopädischen Einlagen für die Sicherheitsschuhe. Dieses Thema liegt derleitenden Werksärztin besonders am Herzen, sind doch bei Opel dem Gesundheitsbericht des Unternehmens zufolge Muskel-Skelett-Erkrankungen für einen wesentlichen Teil der Fehlzeiten im gewerblichenBereich verantwortlich. „Dies entspricht der allgemein für die Automobilbranche typischen Größenordnung“, erläutert Dr. Anne-Marie Albuszies. „Viele dieser Erkrankungen können auf Fehlstellungen desFußes oder Schwächen im Fußgewölbe beruhen. Die fehlerhafte Statik im Fuß potenziert sich nach oben in die Wirbelsäule, so dass auch Schmerzen in der Halswirbelsäule auf geschwächte Fußgewölbezurückzuführen sind. Wenn wir Mitarbeitern Maßnahmen wie Physiotherapie oder Sport nahelegen, nehmen sie diese Angebote häufig nicht wahr. Mit einem einfachen Hilfsmittel wie einer Einlage kann manden Mitarbeitern aber ganz schnell konkrete Hilfe am Arbeitsplatz geben.“

Externer Partner vereinfacht Prozesse

Am Opel-Standort Rüsselsheim tragen 5.000 der 15.000 Mitarbeiter Sicherheitsschuhe. Das Anpassen und Abgeben von orthopädischen Einlagen in diese Schuhe ist mit Vorgaben der Berufsgenossenschaftenverbunden, die zum Schutz des Arbeitnehmers zwingend einzuhalten sind. So müssen die Einlagen in Kombination mit dem jeweiligen Sicherheitsschuhmodell baumustergeprüft sein. Die Mitarbeiter dürfenalso nicht einfach die privat getragenen, orthopädischen Einlagen in ihren Sicherheitsschuhen verwenden. Das hat seine guten Gründe: Wenn sich beispielsweise der Sicherheitsabstand zwischen Zehen undStahlkappe des Schuhs durch eine ungeeignete Einlage gefährlich verringert, kann dies schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen, wenn etwas Schweres auf den Schuh fällt.Anders als im privaten Bereich werden die Kosten für betrieblich genutzte Einlagen auch nicht über die gesetzlichen Krankenkassen erstattet, sondern durch die gesetzliche Rentenversicherung, sofernder Mitarbeiter dort mindestens 15 Jahre beitragspflichtig versichert ist. Für einen Erstantrag müssen allerdings mehrere, bis zu sieben Seiten umfassende Formulare ausgefüllt und ärztliche Nachweiseerbracht werden. „Gerade wenn die Einlagen vom Hausarzt verschrieben werden, ist das Ganze häufig ein sehr langwieriger Prozess – da gibt der eine oder andere Mitarbeiter schon mal auf, was schade ist“,bedauert Dr. Anne-Marie Albuszies. „Und auch bei meinen Kollegen und mir hat das Ausfüllen der Anträge in der Vergangenheit viel Zeit in Anspruch genommen. Mit der Fußsprechstunde wollen wir denProzess jetzt mit Hilfe eines kompetenten externen Partners einfacher gestalten, so dass die Mitarbeiter möglichst schnell die richtige Arbeitsschutzausrüstung inklusive der passenden Einlageerhalten.“

Ein starker Rücken beginnt bei den Füßen

Den Auftakt für das Etablieren der Fußsprechstunde am Rüsselsheimer Standort des Automobilherstellers bildete die Health & Safety Week 2016. „Während dieser Woche haben wir in einemPilotbereich, in dem die Ausfälle durch Muskel-Skelett-Erkrankungen besonders hoch sind, zusammen mit Bauerfeind und der G&M Orthopädie-Technik Oberursel eine Aktion zum Thema Rückengesundheitdurchgeführt“, berichtet Dr. Anne-Marie Albuszies. „Da wurden unsere Mitarbeiter sozusagen von Kopf bis Fuß vermessen. Die Aufmerksamkeit lag auf der Evaluation und Bewertung der Muskelkraft imBereich der Wirbelsäule sowie der Konstitution der Füße. Wir haben analysiert, wo Handlungsbedarf besteht und mit welchem Hilfsmittel man den Mitarbeitern im konkreten Fall helfen kann. 430 Personenhaben teilgenommen – für uns war das eine sehr erfolgreiche Aktion.“ „Und wir haben festgestellt , dass bei rund 70 Prozent der untersuchten Mitarbeiter, also bei einem erheblichen Anteil, Bedarf aneiner Einlagenversorgung bestand“, ergänzt Wolfgang Giebeler und fügt noch hinzu: „Bei der Bewertung dieser Zahlen muss man natürlich berücksichtigen, dass von den Vorgesetzten gezielt die Kollegenmit gesundheitlichen Problemen des Muskel-Skelett-Systems geschickt wurden. Aber so ist es ja auch gedacht.“

Maßgeschneiderte Prozesse

Aufbauend auf dem Erfolg der Health & Safety Week, entwickelte G&M Orthopädie-Technik ein Konzept für eine regelmäßige Fußsprechstunde bei Opel. „Wir führen bereits bei verschiedenenUnternehmen, wie etwa bei Rolls-Royce, selgros und Messko, Fußsprechstunden durch und haben deshalb umfangreiche Erfahrungen damit“, erläutert Patric Konrad, Innendienstleitung und QM-Beauftragterbei G&M Orthopädie-Technik. „Jeder dieser Betriebe hat andere Anforderungen und individuell gestaltete Arbeitsabläufe. Diese müssen wir bei der Koordinierung unserer Prozesse rund um dieFußsprechstunde berücksichtigen, so dass für das Unternehmen möglichst wenig Aufwand entsteht und unser Prozess reibungslos im Hintergrund läuft.“ Eine nicht zu unterschätzende Entlastung bedeutet esfür die Betriebe auch, dass das Sanitätshaus sie hinsichtlich der Anträge zur Kostenerstattung bei der Rentenversicherung oder einem anderen Träger umfassend unterstützt. Bei den meisten Firmen führtG&M Orthopädie-Technik so wie bei Opel die Fußsprechstunde vor Ort auf dem Firmengelände durch. Das hat den Vorteil, dass die Mitarbeiter für die Untersuchung keine längeren Wege haben.

Baumustergeprüft und gut für den Fuß

Was die Einlagenversorgung für Arbeitssicherheitsschuhe betrifft, hat Wolfgang Giebeler ganz konkrete Anforderungen an die Qualität: „Wir benötigen hier ein baumustergeprüftes Produkt, das nichtnur – wie die von einigen Schuhherstellern gleich mit angebotenen Einlagen – gut in den Schuh passt. In erster Linie kommt es ja darauf an, dass die Einlage gut für den Fuß ist“, führt derDiplom-Orthetiker und -Prothetiker aus. „Dafür brauchen wir speziell für Arbeitssicherheitsschuhe entwickelte Einlagenroh­linge wie die von Bauerfeind. Damit können wir arbeiten und sie aufgrundunserer umfassenden Untersuchungen des Bewegungsapparats exakt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zurichten.“ Eine Einlage für Arbeitssicherheitsschuhe sollte aus der Sicht vonWolfgang Giebeler in erster Linie Fehlstellungen korrigieren und entlastende Unterstützung bieten. „Die Mitarbeiter stehen ja mehr am Band, als dass sie sich fortbewegen“, erläutert er. „Wir stellenbei der Fußsprechstunde darüber hinaus gleich fest, ob jemand auch im Privatleben eine Einlage – vielleicht eine mit dynamischeren Eigenschaften – benötigt, und geben dann die entsprechendenEmpfehlungen. Und diese ganzheitliche Betrachtung reduziert dann letztendlich auch spürbar die Ausfälle durch Krankheitstage.“

Das Very Good Knee (VGK) ist ein außergewöhnliches Kniegelenk für Beinprothesen. Für Prothesenträger, die Wert legen auf Sicherheit, natürliche Bewegungsabläufe und Unabhängigkeit. Die sich mitProthese intuitiv bewegen wollen, bei jeder Gehgeschwindigkeit, auf jedem Untergrund, auf Treppen und Schrägen, und auch im Nassbereich.

Es gibt zwei Varianten:

Das Very Good Knee - Go!

Für Prothesenträger mit geringer bis sehr hoher Aktivität (Mobilitätsklassen 1+ – 4). Für Oberschenkelamputierte mit mittellangem bis langem Stumpf und für Knieexartikulierte. Für anspruchsvolleProthesenanwender, denen es darauf ankommt, was die Prothese kann – egal wie diese Funktionsmerkmale technisch implementiert sind, ob elektronisch oder anders!

Das Very Good Knee - Short Transfemoral

Für Prothesenträger mit kurzem Oberschenkelstumpf und für Hüftexartikulierte. Denn hier kommt es neben Sicherheit und umfassenden Funktionsmerkmalen vor allem auf eines an: Auf niedriges Gewicht undeinen körpernahen Massenschwerpunkt. Dann lässt sich die Prothese viel leichter und präziser führen. Das Very Good Knee – Short Transfemoral ist das weltweit erste und bisher einzigeProthesenkniegelenk, bei dem sich die Steuereinheit oberhalb der Knieachse befindet. Daraus ergeben sich völlig neuartige Möglichkeiten. Der Nachteil des kurzen Stumpfes wird in einen funktionellenVorteil verwandelt!

Was kann das Very Good Knee?

Das VGK bietet Sicherheit

Die Prothese in jeder Situation zuverlässig belasten zu können: Das schafft Sicherheit und Vertrauen. Ob auf unebenem Untergrund, auf Treppen und Schrägen, oder in einer Stolpersituation: Das VeryGood Knee passt sich der Situation an.

Variable Gehgeschwindigkeiten

Eigentlich ganz simpel: Je schneller man geht, desto schneller reagiert das Very Good Knee. Die Steuereinheit passt sich dabei dynamisch und augenblicklich an die Gehgeschwindigkeit an. Damit der Fußimmer schnell genug nach vorne kommt. Und umgekehrt: Dass sich der Unterschenkel beim langsamen Schlendern genug Zeit lässt. So entsteht in jeder Situation ein harmonisches und flüssigesGangbild.

Stolperschutz

Man ist beim Gehen in ein Gespräch vertieft oder schaut in die Gegend: Wenn dann etwas auf dem Boden liegt, oder der Untergrund nicht ganz eben ist, kann es leicht zu einer Stolpersituation kommen.Beim natürlichen Gehen normalerweise kein Problem: Ein Körperreflex regelt den Bewegungsablauf intuitiv, so dass es nicht zu einem Sturz kommt. Für einen Prothesenträger dagegen häufig eine großeHerausforderung! Hier kommt das Very Good Knee mit seiner Stolperschutzfunktion: Diese reagiert augenblicklich und unterstützt damit die natürliche Ausgleichsbewegung.

Treppen und Schrägen

Das Very Good Knee trägt das Körpergewicht auch beim Heruntergehen von Treppen und Schrägen und sinkt dabei kontrolliert und gleichmäßig ein (Fachbegriff: „Yielding“).

Anpassung an Temperatur

Die patentierte fluidgesteuerte Hydraulikeinheit des Very Good Knee ermöglicht eine gleichbleibende Funktion unabhängig von der Umgebungstemperatur oder betriebsbedingter Erwärmung. Man kann also zumBeispiel lange Bergabstrecken gehen, ohne dass die Prothese schneller einsinkt. Zwar erwärmt sich die Hydraulikeinheit, weil diese dabei die Energie absorbieren muss. Aber das Very Good Kneekompensiert automatisch die dann veränderte Viskosität des Hydrauliköls. Auch wenn es draußen mal so richtig warm ist. Das Very Good Knee verhält sich über ein extrem weites Temperaturspektrumpraktisch gleich. Mehr dazu unter Technische Daten.

Anpassung an Gewicht

Noch so eine Eigenschaft der innovativen, fluidgesteuerten Hyraulikeinheit des Very Good Knee: Auch bei Zusatzlast, also etwa bei einer Rucksacktour, oder wenn man schwere Einkäufe die Treppeherunter tragen muss, verhält sich das Very Good Knee vorhersehbar und sinkt genau so (einstellbar) schnell oder langsam ein wie normal. Das Videobeispiel zeigt dazu eindrücklich dieLeistungsfähigkeit des Very Good Knee. Wenn auch nicht gerade in einer normalen Alltagssituation…

Sensomotorik-Therapeut

Hier möchten wir Ihnen kurz unseren neuen Sensomotorik-Therapeuten vorstellen. Herr Peter Rott ist ab 01.01.2016 bei uns im Hause. Herr Rott hat langjährige Erfahrung im Bereich Gesundheitswesenund wird Ihnen dieses Fachwissen und Erfahrungen gerne zeigen.

Er übernimmt den Bereich Sensomotorik & Ganganalysen von Haltungs- und Bewegungsdefiziten sowie die Herstellung des geeigneten Therapiemittels in Form einer sensomotorischen Einlage, die überden Fuß muskuläre Dysbalancen ausgleicht.

Häufiges Laufen mit falschem Laufsil führt langfristig zu Überbelastungsschäden und erhöhtem Gelenkverschleiß einzelner Gelenke. Betroffen sind davon in erster Linie das Kniegelenk undFußgelenk.Ziel unserer Laufbandanalyse ist es, die biomechanischen Abweichungen ihres Laufstils aufzudecken, um so Schmerzen zu diagnostizieren und Verletzungen vorzubeugen.

Wozu dient eine Laufanalyse?

Häufig entstehen Schmerzen unter Belastung. Eine Diagnose im Sitzen oder Stehen erweist sich häufigmals als schwierig oder unmöglich, wenn die biomechanische Abweichung ausschließlich in Bewegungauftritt.

Ein persönlich optimierter Laufstil mit orthopädischen Maßeinlagen ermöglicht eine Leistungssteigerung und langfristige Vorbeugung gegenüber schmerzender Gelenke.Anhand unserer digitalen Laufbandanalyse können wir Ihre Defizite beim Laufen sowie mögliche Fehlstellungen der Gelenke gezielt aufzeigen und korrigieren.Profitieren auch Sie von unserer jahrelangen Erfahrung aus dem Bereich der Ganganalyse und Laufbandanalyse im Rhein- Main- Gebiet.

Sprechen Sie Herrn Rott an und lassen Sie sich noch heute beraten.

06171-916380

Ihr G&M Team

Peter Rott

Sensomotorik-Therapeut

Das beste C-Leg aller Zeiten

Die größte Stärke des C-Leg ist, dass es Menschen in ihrer Unabhängigkeit unterstützt. Keinem anderen mechatronischen Beinprothesensystem vertrauen weltweit so viele Anwender. Seit 1997 hat esmehr als 60.000 Versorgungen von Menschen mit einer Oberschenkelamputation gegeben. Studien belegen: Das C-Leg ist das sicherste mit einem Mikroprozessor gesteuerte Kniegelenk und daher sehrverlässlich. Mit zahlreichen Neuerungen läutet es eine neue Ära ein: Es ist das beste C-Leg aller Zeiten – sicherer, dynamischer, moderner, einfacher. Ob auf Treppen, Rampen, unterschiedlichenUntergründen oder beim Rückwärtsgehen – das Beinprothesensystem C-Leg stellt sich dynamisch auf verschiedene Alltagssituationen ein. Ein entspanntes Stehen mit leicht gebeugtem Kniegelenk ist jetztintuitiv möglich. Das Design und die Möglichkeit, das Kniegelenk per App zu steuern sind neu. Und schließlich wurde der Stolperschutz auf ein noch höheres Level gehoben.

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Ihr G&M Team

Kenevo

Für eine neue Sicherheit

Die ersten Schritte mit einer Prothese gehen bedeutet: Schritt für Schritt Vertrauen aufzubauen. Dies gilt auch, wenn Sie weitere Hilfsmittel verwenden wie einen Gehstock oder sich grundsätzlichweniger bewegen. Erst, wenn das Vertrauen in das Prothesensystem wächst, werden Sie beweglicher und unabhängiger, beispielsweise von der Hilfe Angehöriger.

Daher setzt das Kenevo einen klaren Fokus: auf die Sicherheit. Das multisensorielle Kniegelenk ist die weltweit erste Versorgungslösung modernster Technologie speziell für die Bedürfnisse wenigeraktiver Menschen - als Beinprothese setzt das Kenevo damit weltweit einen neuen Standard. Es unterstützt mit seinen extra eingerichteten Basisfunktionen in typischen Alltagssituationen. Darüberhinaus ermöglichen die Aktivitätsmodi eine hohe Anpassungsfähigkeit: Das Kenevo wächst mit Ihren Fähigkeiten mit, beispielsweise während der Rehabilitation, und passt sich genauso gut bei geringerwerdender Mobilität an.

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Ihr G&M Team

LiNX ist das erste vollständig integrierte mikroprozessorgesteuerte Beinprothesensystem der Welt. Jedes Element ist wichtiger Bestandteil eines insgesamt bislang einzigartigen Produktdesigns dasEnergieeffizienz, Körpersymmetrie und Wohlbefinden bei hoher Bewegungssicherheit einschließt.

Das interaktive Prothesensystem gleicht Bewegungsabläufe permanent sich veränderten Umweltbedingungen an. Auch besonders anspruchsvolle Geländeformen sind keine Herausforderung mehr, denn Li**NXbietet sicheren Halt auf Rampen und Schrägen. Das Gehen von Steigungen wird unterstützt.

Diese Produktrevolution wird durch den neuen Master Controller, der die LiNX Wirkungen koordiniert, unterstützt. Die Komponenten wie Knie und Fuß kommunizieren permanent miteinander für einharmonisches Zusammenspiel. Faszinierende Bewegungsabläufe sind wieder intuitiv möglich.

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Ihr G&M Team

23. Juli 2015Schauen Sie selbst, was mit einer der modernsten Knieprothesen möglich ist. Mit dem marktführenden Kniegelenk „Genium“ von Otto Bock ist es sogar möglich, Motorrad zu fahren.

Unerreicht natürliches Gehen, Treppensteigen im Wechselschritt, Hindernisse überwinden, Rückwärtsgehen, Stehen auch auf Schrägen und vieles mehr: Menschen mit einer Beinprothese profitiertenerstmals von völlig neuen Funktionen, sowohl in der Freizeit als auch beim Arbeiten.

Das Genium ist das intelligente Beinprothesensystem. Seine einzigartigen Funktionen machen das Genium zu einem wegweisenden technischen Fortschritt in der Prothetik.

Dank modernster Messtechnologie ist es unserem zertifiziertem Fachpersonal möglich, Ihnen diese Versorgung anzubieten.

Sprechen Sie unser Fachpersonal an, wir freuen uns auf Sie.Ihr G&M Team

Gangschulzentrum für Prothetik & Orthetik

Diagnose & Behandlungszentrum für Sensomotorik

Unsere neuen Räumlichkeiten nähern sich stetig der Fertigstellung.

Ob Laufanalyse oder Klinische Untersuchungen für Sensomotorische Schuheinlagen, ab sofort können bei uns in der Hauptfiliale (Holzwegpassage 10,61440 Oberursel) diese Analysen mit neuester Technologie durchgeführt werden.

Überzeugen Sie sich doch selbst und besuchen Sie uns einfach.

Prothesen Versorgungen wie C-Leg und Genium Versorgungen (Otto Bock) können mit modernster Technologiedurchgeführt werden. Unser Zertifiziertes Personal freut sich, Sie über diese Versorgungen und deren Technologie informieren zu dürfen.

Machen Sie noch heute einen kostenlosen Beratungstermin aus. 06171-916380

Wir freuen uns auf Sie

Ihr G&M Team

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Besuchen Sie unsere Filialien in Bad Soden, Flörsheim , Oberursel - Stadtmitte

Mit unserem Firmenvideo der G&M Orthopädietechnik Oberursel GmbH stellen wir uns Ihnen vor und zeigen einige unserer Orthopädietechniken.

Tel.: +49 (0) 6171 916380

Fax: +49 (0) 6171 9163820

patric.konrad@gm-ortho.de

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