Seniorenpflege Haus Kappen

Straße: Im Altwerk 12 - 18
Plz/Ort: 52385 Nideggen

Telefon: 02427 - 452
Telefax: 02427 - 8890
Web: www.haus-kappen.de

Bewohner: ~ 56
Neukundenaufnahme: bitte telefonisch erfragen
Letzte Überprüfung und/oder Aktualisierung: 07.10.2021 - 15:15

Beschreibung

Seniorenpflege Haus Kappen --- Eine gute Entscheidung!

Seniorenpflege Haus Kappen in Nideggen begrüßt Sie. Herzlichkeit, Einfühlsamkeit, familiäre Atmosphäre und professionelle Senioren- und Altenpflege sind unsere Philosophie.seniorenpflege nideggen, haus kappen, seniorenheim nideggen, altenpflege, angelika middendorf, altenpflege, kurzzeitpflege,

auf den Internet-Seiten unseres privaten Alten- und Pflegeheims

"Seniorenpflege Haus Kappen".

Wir freuen uns über Ihr Interesse. Seit über 30 Jahren steht unser Haus für Freundlichkeit, Herzlichkeit und eine familiäre Atmosphäre. Bei der Inhaberin Frau Angelika Middendorf und ihrem Team aus hoch qualifizierten Mitarbeitern sind die uns anvertrauten Senioren gut versorgt und individuell betreut.

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen gerne unser Haus und unsere Leistungen vorstellen.

Seniorennachmittage - Anna Kirmes Düren

Stargast bei den Seniorennachmittagen 2017 ist Patrick Lindner. Als medienbekannter Schlagersänger wird er am Mittwoch, den 02. August und Donnerstag, den 03. August 2017 jeweils zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr für Stimmung und gute Laune sorgen.Traditionell veranstaltet die Stadt Düren die Seniorennachmittage auf der Annakirmes. Auch in diesem Jahr wird die beliebte Veranstaltungsreihe an zwei Tagen im Annazelt (Bayernzelt) stattfinden.

Ein vielseitiges Programm inklusive Kaffee und Kuchen zum Eintrittspreis von 8,00 € lässt Seniorenherzen höher schlagen! Wir sind wie jedes Jahr mit viel Spass an d`r Freud`dabei und haben wie immer einen Tisch ganz weit vorne reserviert.

Durch die Veranstaltung führt der bekannte Moderator Rudi Schnitzler.

27.03.2017

Zur bundesweiten Woche der Ausbildung der Bundesagentur für Arbeit: bpa weist auf moderne Arbeitsbedingungen und gute Perspektiven in der Altenpflege hin

Mit modernen Lernmethoden werden Auszubildende in privaten Pflegediensten und Heimen in NRW fit für die Arbeit in der Altenpflege gemacht. "Dokumentationen und Pflegeplanungen erfolgen in vielen Betrieben schon länger digital. Und alle technischen Erleichterungen, die den Pflegenden mehr Zeit für die Beschäftigung mit Patienten und Bewohnern lassen, sind sehr willkommen", erklärt der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Christof Beckmann.Die mit dem bpa verbundenen Altenpflegeschulen der Akademie für Pflegeberufe und Management (apm) setzen seit Kurzem im Rahmen eines EU-Projektes moderne Kommunikationsmedien ein, um die praktische Arbeit in den Pflegediensten und Heimen sowie die theoretischen Ausbildungsabschnitte noch enger miteinander zu verzahnen. "Die Arbeit in der Altenpflege ist etwas für Menschen, die empathisch sind, gerne kommunizieren und sich vor allem immer inhaltlich weiterentwickeln wollen", so Beckmann, der auch auf die vielen Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in der Pflege verweist.

"Angesichts der steigenden Zahl von Pflegebedürftigen ist es aber wichtig, dass wir für jeden, der sich für eine Karriere in der Pflege interessiert, die Türen weit offen halten", warnt der bpa-Landesvorsitzende angesichts der bundesweiten Diskussion um eine generalistische Pflegeausbildung. Dabei sollen die bisher eigenständigen Ausbildungen zur Altenpflege-, Kranken- und Kinderkrankenpflegefachkraft zu einem Ausbildungsgang verschmolzen werden. "Damit steigen inhaltliche Anforderungen, weil in der gleichen Zeit Kenntnisse in drei Pflegeberufen erworben werden müssen. Das schreckt viele Einsteiger und Umschüler mit niedrigeren Bildungsabschlüssen ab."Gleichzeitig werde die Ausbildung auch für die Unternehmen unattraktiver. "Nach drei Jahren haben die generalistisch ausgebildeten Pflegefachkräfte dann von vielen Bereichen ein wenig Ahnung, sind aber nicht annähernd ausreichend auf den Arbeitsalltag in der Altenpflege vorbereitet", kritisiert Beckmann.

Aktueller Transparenzbericht

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Besondere Leistungen

  • Vollstationäre Pflege
  • Intensivpflege
  • Verhinderungspflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Nachtpflege
  • Heimbeatmung
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