Mobile Alten- und Krankenpflege Augsburg-Süd Edith Hipper

Beschreibung

Menschlich pflegen heißt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu berücksichtigen. Ziel ist es, in dieser Situation allen Beteiligten gerecht zu werden und dem Pflegebedürftigen ebenso wie den Angehörigen im Rahmen der Möglichkeiten grösstmöglichste Zufriedenheit zu geben. Unser Pflegedienst sorgt für eine ausreichende, gleichmäßige und konstante Versorgung der betreuten Kunden entsprechend ihres pflegerischen Bedarfs und ihrer individuellen Bedürfnisse.

Wir begreifen Alter, Erhaltung des Wohlbefindens, Gebrechlichkeit und Krankheit als ein Geschehen, das zum Leben gehört, das nicht nur unseren Körper betrifft, sondern den ganzen Menschen – mit Körper, Geist und Seele sowie seinen sozialen Bezügen.

Vor allem alten Menschen wird immer weniger Zeit gelassen, eine Entscheidung darüber zu treffen, wie ihre Versorgung bei eingetretener Hilfsbedürftigkeit aussehen soll. Für Ihre Beratung nehmen wir uns gerne Zeit, um die optimale Lösung für Ihre Pflegesituation zu finden.

Unsere Sozialstation entwickelt gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen tragfähige Lösungen. Anhand einer ausführlichen Sozialanamnese erfolgt eine Einschätzung der persönlichen Lebenslage; die individuelle Lebensgeschichte, der Lebensweg und die sozialen Ressourcen werden von uns berücksichtigt. Das individuelle Hilfskonzept setzen wir mit Ihnen anhand der örtlichen infrastrukturellen Möglichkeiten um.

Um die bestmögliche Pflegequalität zu gewährleisten, ist es selbstverständlich, mit anderen Berufsgruppen (Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter, Seelsorger, Apotheker, usw.) und Institutionen (z. B. Krankenhäuser, Krankenkassen, Reha-Zentren, Pflegekassen und Sozialbehörden, usw.), die an der Versorgung beteiligt sind, zusammen zu arbeiten.

Weiterhin ist sichergestellt, dass die mobile Kranken- und Altenpflege Hipper „Rund um die Uhr" erreichbar ist.

Grundlage des pflegerischen Handelns bildet die Pflegetheorie nach J. Juchli sowie die Erweiterung durch das Pflegemodell nach Dorothea Orem.