Diakoniestation Braunschweig gGmbH -Filiale Cremlingen-Lehre

Beschreibung

Filiale Meinersen auf dem Hillerser Herbstmarkt

Der Hillerser Herbstmarkt, alljährlich am 3.Oktober, ist immer wieder ein Erlebnis für Jung und Alt, für Einheimische und für Gäste. Wir von der Diakoniestation Meinersen haben uns schon wieder sehr auf den Termin gefreut. Beim Aufbauen unseres Diakonie–Standes in der Früh kamen schon die ersten Marktbesucher und erkundeten die Angebote. Die Vielfalt war enorm: von der leckeren immer viel zu schnell ausverkauften Hochzeitssuppe, Kuchen, Waffeln, Kartoffelpuffern, Fischbrötchen, eine große Auswahl an Getränken bis zu den vielen Handarbeiten und den Angeboten der Kunsthandwerker.

Ein reges Treiben auf dem gut besuchten Markt hat uns für die Arbeit und den positiven Stress belohnt. Und so freuen wir uns, dass wir wieder Gutes tun können.Einen Teil der Einnahmen möchten wir wieder dem Frauenkreis der evangelisch-luth.Kirchengemeinde St.Viti in Hillerse spenden. Wir wünschen den Damen des Frauenkreises und ihrer Leiterin Frau Brigitte Franke eine schöne Verwendung.

(06.11.2017)

"Mit dem neuen, regionalen Siegel werden den Diakoniestationen Harz-Heide gGmbH attraktive Arbeitsbedingungen attestiert".

Die Diakoniestationen Harz-Heide gGmbH hat, neben 20 weiteren Unternehmen aus der Region, an der Veranstaltungsreihe „Attraktiver Arbeitgeber“ teilgenommen und das neue, regionale Siegel „Zukunftgeber“ erhalten. Es attestiert den überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen attraktive Arbeitsbedingungen.

Ein Kurzportrait und aktuelle Stellenangebote erscheinen dazu künftig auch auf dem neuen Regionalportal „ www.die-region.de“. Die Allianz für die Region GmbH startete das Pilotprojekt im September 2016. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband Region Braunschweig e. V. (AGV) bereiten die Akteure zudem die nachhaltige Fortführung und Weiterentwicklung des Projekts vor. Die Veranstaltungsreihe „Attraktiver Arbeitgeber“ ist ein Projekt des Fachkräftebündnisses Südostniedersachsen. Die zweijährige Pilotphase wird aus Mitteln des europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

(07.09.2017)