Caritas-Sozialstation "St. Hedwig"

Straße: Spremberger Straße 9
Plz/Ort: 03159 Döbern

Telefon: 035600 - 6416
Telefax: 035600 - 22520
Web: www.caritas-goerlitz.de

Kunden: ~ 97
Einsatzgebiet: ca. 6 KM
Neukundenaufnahme: bitte telefonisch erfragen
Letzte Überprüfung und/oder Aktualisierung: 28.08.2021 - 11:00

Beschreibung

"Multimediapioniere"

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Hilfe für Sankt Petersburg

Bilder für die Caritas

Wohlfahrtmarken

"Bildungschancen vor Ort" Jeder 17. Jugendliche verlässt in Deutschland die Schule ohne Abschluss – und damit mit schlechten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Eine im Juli 2017 aktualisierte Studie der Caritas deckt Gründe für diese hohe Quote auf. Sie beschreibt auch Maßnahmen, wie Städte und Kreise für mehr Chancengerechtigkeit in Sachen Bildung sorgen können. Mehr Informationen

Bildungsseminar für FSJ (Gruppe II) vom 23. bis 27. April 2018 in Neuhausen

Caritaswallfahrt am 8. Juni 2018 von 10 Uhr bis 16 Uhr in Neuzelle >>Mehr Informationen...

Inhaltlich gestaltete Kinderfreizeit im Sankt-Otto-Hausvom 27. Juli bis 3. August 2018 inZinnowitz (Ostsee)

Sozialcourage - das Magazin für soziales Handeln

Die Liga ist der Zusammenschluss der Freien Wohlfahrtspflege. Mitglieder sind die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk, der Paritätische Wohlfahrtsverband sowie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Liga Brandenburg Liga Sachsen

Immer mehr Menschen in Deutschland werden wohnungslos. In allen Ballungszentren und sogar im ländlichen Raum ist Wohnungslosigkeit auf dem Vormarsch. Es ist Zeit, Wohnungsnot zu sehen und zu handeln. >> Mehr Informationen

"Keys of Hope": Caritas-Kampagne zum Syrien-Konflikt

Flüchtlingsnot: Caritas-Hilfen für Menschen auf der Flucht: Bitte helfen Sie!

Syrien: Wir dürfen die Menschen jetzt nicht alleine lassen.

Noch freie Plätze im Bundesfreiwilligendienst vorhanden... Termine Seminare Freiwilligendienste 2017/2018

Warum FSJ? - Ein Film von Jugendlichenfür Jugendliche

Die Freiwilligendienste des Caritasverbandes der Diözese Görlitz e.V. erfüllen die Qualitätsstandards für Freiwilligendienste der Zentralstellen Jugendhaus Düsseldorf/BDKJ und Deutscher Caritasverband. Die Prüfung erfolgte im Jahrgang 2015/16.

Freiwilligenlotse in Sachsen

Ehrenamtliche Mitarbeit für Betreuungsdienst in der Caritas-Wohnanlage Görlitz

Ehrenamtliche Mitarbeit für Betreuungsdienst in und um Hoyerswerda

Ehrenamtliche Mitarbeit in der Straffälligenhilfe

Ehrenamtsbörse des Caritasverbandes der Diözese Görlitz

youngcaritas Deutschland

Solidaritätsinitiative der Caritas

Teilhabe-Initiative

Kita-Kampagne Sachsen

Eine Region wächst zusammen: Förderprogramm

Hilfen der Europäischen Union

Aktion Mensch

Aktion Stromsparcheck

Hildegard Burjan, die Namensgeberin des Caritas-Altenpflegeheimes und der Caritas-Wohnanlage für Menschen mit dementiellen Erkrankungen in Görlitz, wurde am 29. Januar 2012 im Wiener Stephansdom selig gesprochen.

Die Katholische Grundschule in Neuzelle freut sich über die Anschaffung von zwei Smartboards. Möglich wurde dies Dank des Fördervereins der Schule und einer großzügigen Zuwendung der EKO Bildungsstiftung. Damit ergeben sich neue Chancen für eine spannende und abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung und die Stärkung der Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler. Aufgebaut und eingerichtet wurden die Smartboards von Herrn Schulz von der Firma Baer Elektronik. Er selbst hat einen Sohn in der 3. Klasse unserer Schule und weiß damit um die Begeisterung von Kindern für neue Medien. In den ersten Tagen konnte insbesondere die 6. Klasse die Tafel und deren Möglichkeiten testen. Sie begeben sich quasi als Pioniere auf Spurensuche und werden ihre Erfahrungen dann an die anderen Klassen weitergeben.

Im Beisein von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Sozialstation, der Caritas-Region Cottbus sowie des Caritasverbandes der Diözese Görlitz e.V. wurde die langjährige Pflegedienstleiterin der Caritas-Sozialstation "St. Elisabeth" in Finsterwalde, Christa Stoppe, im Rahmen einer kleinen Feierstunde am 16. April in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Abteilungsleiter Markus Nowak überbrachte seine persönliche Anerkennung sowie den Dank der Geschäftsführung des Caritasverbandes. Er würdigte die Leistungen von Frau Stoppe, die über 26 Jahre im Caritasverband tätig war und davon fast 19 Jahre die Caritas-Sozialstation in Finsterwalde mit hohem Engagement geleitet hat.

Gleichzeitig wurde Katrin Lemke als neue Pflegedienstleiterin in ihr Amt berufen.

Unter dem Motto „Höre, … neige das Ohr deines Herzens“ fand am 12. April im katholischen Gemeindehaus „St. Maria Mater Dolorosa“ Finsterwalde ein Mitarbeitertag der erst kürzlich neu geschaffenen Caritas-Region Cottbus statt. Der Tag wurde mit einer gemeinsamen Andacht von Pfarrer Norbert Christoph in der benachbarten Kirche eröffnet. Konzipiert wurde die Veranstaltung gemeinsam vom neuen Caritas-Regionalleiter Markus Adam und der örtlichen Caritas-Mitarbeitervertretung. Die organisatorische Vorbereitung und Durchführung lag dann in den Händen einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Ehrenamtlich Mitarbeitende der Caritas-Region Cottbus brachten in den vergangenen Tagen Farbe hinter die Gefängnisgitter und -mauern. Gemeinsam mit inhaftierten Frauen und Männern an den drei JVA-Standorten des Landgerichtsbezirkes Cottbus nahmen sie sich Zeit für gemeinsame Gespräche, tauschten sich über den Sinn von Traditionen zu besonderen Festen, hier eben dem Osterfest, aus und färbten anschließend Ostereier. Bei den Frauen fand das Backen von Osterlämmern zum Eigenverzehr besonderen Anklang. Mit diesem zusätzlichen Angebot des Ehrenamtes gelang es, 31 inhaftierte Frauen und Männer in einer anderen Atmosphäre als dem Haftalltag zu erreichen, persönliche Kontakte zu stärken und ihnen trotz schwieriger persönlicher Biografie Respekt und Wertschätzung gegenüber zu erbringen. Einige Inhaftierte stellten auch mittels bereit gestellten Kreativmaterials Grußkarten her für Menschen, die ihnen in der Haftzeit besonders wichtig sind. Organisatorisch unterstützt wurden die ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Justizvollzugsanstalten jeweils durch Mitarbeiterinnen des zuständigen Sozialdienstes. Die Kontakt-und Servicestelle für Ehrenamtliche in der Straffälligenhilfe ist ein Projekt, gefördert durch das Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. Weitere Informationen dazu sind unter www.caritas-cottbus.de oder Telefon-Nr.: 03 55 38 00 37 35 erhältlich.

Am 20. März trafen sich die Brandenburger Landesregierung und die Leitungen der Bistümer Berlin und Görlitz in Neuzelle. Es nahmen für die Landesregierung Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und sein Kabinett, für die Bistümer Erzbischof Dr. Heiner Koch und Bischof Wolfgang Ipolt, die Generalvikare der Bistümer und Diözesancaritasdirektorin Prof. Dr. Ulrike Kostka und Diözesancaritasdirektor Bernhard Mones teil. Das Treffen begann mit einer Besichtigung der Kirche und einem Rundgang über das Stiftsgelände. Bischof Ipolt erläuterte die Besonderheiten der Stiftskirche und die große Bedeutung der Kirche und des Klosters für die Gläubigen des Bistums. Die Wiederbelebung des Klosters war eine der zentralen Gesprächsthemen des Treffens. Bischof Ipolt bedankte sich für die konstruktive Unterstützung für das Vorhaben bei der Landesregierung und besonders bei Kulturministerin Dr. Martina Münch. Erzbischof Dr. Koch dankte für die Unterstützung des Landes und mahnte, die entfernteren Regionen nicht zu vernachlässigen. Weitere Themen waren die Kindertagesbetreuung und die Situation der Flüchtlingshilfe im Land. Dabei machten die Caritasvertreter deutlich, dass für die Brandenburger Kitas dringende Verbesserungen der Betreuungsqualität durch verbesserte Personalschlüssel und die Erweiterung des täglichen Betreuungsumfangs notwendig sind. Für die Flüchtlingshilfe appellierte Caritasdirektor Mones an die Landesregierung, nicht nachzulassen bei den gemeinsamen Bemühungen um eine gute soziale Betreuung und die für die Integration nötigen Sprachkurse und geeignete Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten. Darüber hinaus wurde empfohlen, die Sozialplanung Brandenburgs und Berlins insbesondere für die berlinnahen Bereiche besser aufeinander abzustimmen.

Am 21. März kamen 150 Kinder aus den Kindertagesstätten des Bistums Görlitz mit ihren Erzieherinnen nach Cottbus in die katholische Kirche "St. Maria Friedenskönigin", um als Abschluss der Misereor-Fastenaktion "SOLI-BROT" eine Trommelreise zu erleben. Organisiert wurde diese Trommelreise durch die Kita-Fachberatung. Markus Hofmeister und sein Team hatten Technik und für jeden eine Trommel dabei und gingen mit den Kindern auf die Reise nach Afrika. Dort erlebten sie, wie knapp das Wasser ist und wie wichtig es ist, dass das Wasser für alle da ist. Brot wurde miteinander geteilt, das Propst Thomas Besch zuvor gesegnet hatte; das SOLI-BROT, SOLI-BROT hilft Menschen in der Not. Dabei haben wir an all diejenigen gedacht, die nur ganz wenig zu essen und zu trinken haben, an Kinder und Erwachsene aus Afrika, aus Asien, aus Lateinamerika, die richtig arm sind. So haben wir ganz laut zusammen getrommelt und gesungen, weil wir an diese Menschen denken, ihnen helfen wollen und es alle Menschen ruhig wissen sollen. Viele hatten schon ganz viele Brote gebacken und die leckeren Sachen verkauft. Das Geld, das gesammelt wurde, haben die Kinder Markus Hofmeister übergeben für diese Menschen, die arm sind. Die Lieder hatten die Kinder vorher geübt und jeder kann sich diese kostenlos heruntergeladen: https://www.misereor.de/mitmachen/kita-und-kindergarten/kinder-erleben-die-eine-welt/ Ein großer Dank gilt dem Team von Markus Hofmeister, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Geschäftsstelle für die organisatorische Unterstützung sowie dem St. Johannes-Haus für die Bewirtung der Kinder. UND! vor allem den Kindern und den Erzieherinnen und Erziehern für das Sammeln und die zum Teil sehr weite Reise nach Cottbus.

Am 10. März trafen sich Bewohner des Caritasheimes "St. Hedwig" in Mengelsdorf, der Außenwohngruppen Reichenbach und Görlitz sowie Angehörige und Mitarbeiter der Einrichtungen, um gemeinsam zum Thema Teilhabe zu arbeiten. Der Workshop fand im Rahmen eines im Mai 2017 gestarteten Projektes statt mit dem Ziel, die individuelle Selbstbestimmung der Bewohner zu stärken und diese aktiv in die Gestaltung ihres Alltages einzubeziehen, ihre Wünsche und Vorschläge zu erfassen und gemeinsam die Bedingungen für deren Umsetzung zu schaffen. Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO bedeutet Teilhabe das "Einbezogensein in eine Lebenssituation". Und genau darum ging es am vergangenen Samstag. Die in vorhergehenden Workshops herausgearbeiteten Fragen beziehungsweise Anliegen zu den Themen Wohnen, Freizeit, Mobilität, Essen wurden in vier Gruppen bearbeitet. Jeder Bewohnergruppe war ein Mitarbeiter mit moderierender und unterstützender Funktion zugeordnet. Die Gruppenergebnisse wurden anschließend ausgewertet und zeitnahe Maßnahmen zur Umsetzung festgelegt. Das Projekt, das durch Dr. Katrin Grüber, Leiterin des Instituts für Mensch, Ethik und Wissenschaft, begleitet wird, soll Ende 2018 seinen vorläufigen Abschluss in einer gemeinsamen Veranstaltung finden. Wir werden entsprechend berichten.

Am 10. März veranstaltete das Caritas Familienzentrum in der Zeit von 10 bis 16 Uhr den ersten Flohmarkt für Schwangerschaft, Baby-/Kinderkleidung, Gebrauchsmaterialien und Spielsachen. Die Verkaufsstände wurden sowohl von Stammbesuchern des Familienzentrums als auch von neuen Besuchern, die über die Öffentlichkeitsarbeit aufmerksam wurden, betreut. Vom Strampler über Stillkissen bis hin zum Kinderwagen wurde alles zum günstigen Preis angeboten und verkauft. Besonders am Vormittag wurde ein hoher Besucheransturm von werdenden und jungen Familien mit ihren Babys und Kleinkindern, Großeltern und Interessierten verzeichnet. Für den kleinen Hunger gab es Waffeln, Wienerwürstchen, Tee und Kaffee, die zwischendurch von Käufern und Verkäufern verspeist wurden. Zielführend war es, neben dem Gewinn der Verkäufer, die Begegnung von Menschen aus dem Gemeinwesen und allen Stadtteilen sowie der Umgebung in einer lebendigen Atmosphäre zu ermöglichen. Zudem konnten viele potenzielle neue Besucher über die Angebote und Veranstaltungen im Familienzentrum informiert und geworben werden. Aus den positiven Rückmeldungen der Verkäufer und Besucher ist der nächste Flohmarkt im Herbst schon in Planung.

In der letzten Woche verabschiedete sich der Praktikant der sozialen Arbeit Martin Stein bei den Kolleginnen und Kollegen des Fachdienstes Psychosoziale Dienste in der Region Cottbus. Ein halbes Jahr arbeitete er vorwiegend im Bereich Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch beeinträchtigte Menschen mit. Martin Stein bedankte sich für die Einblicke und schaute bewegt auf die vielen Begegnungen und Ereignisse der letzten sechs Monate zurück. Besonders wichtig war ihm dabei das herzliche und offene Zusammentreffen mit den Besuchern. Mit konstruktiver Kritik und Reflexion des Praktikums habe er viel gelernt. Die Mitarbeitenden haben Martin Stein herzlich verabschiedet. Besonders geschätzt wurden sein Enthusiasmus, seine unvoreingenommene Haltung, sein Humor und seine Offenheit. Zu seinen Aufgaben zählte auch das regelmäßige Unterstützen einer Gruppe beim Zubereiten einer Mittagsmahlzeit. Vielfältige neue Erfahrungen für Martin Stein, der mit ebensolchem Humor und Herzlichkeit ein für ihn gestaltetes Kochbuch aus der Hand von Paddy Leske als Dankeschön erhielt. Martin Stein sagte, dass er im Studium an der Hochschule häufig überlegt hat, wohin ihn der Abschluss führen würde. Mit der Aussage: "Ich habe hier meine Berufung gefunden", machte er den Kolleginnen und Kollegen Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Besondere Leistungen

  • Intensivpflege
  • Verhinderungspflege
  • Betreutes Wohnen
  • 24 Stunden Pflege
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Nachtpflege
  • Heimbeatmung
Angaben ohne Gewähr

OpenStreetMap Standort Einsatzgebiet ca. 6KM


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Prüfgrundlage ab 2017 Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. Januar 2017 gültigen Pflegetransparenz­vereinbarung erstellt. Bitte beachten Sie, dass ein Einrichtungs­vergleich nur auf der Grundlage von Berichten mit gleicher Prüfgrundlage und Bewertungs­systematik möglich ist. Bewertungen auf der Grundlage der bis zum 31. Dezember 2016 gültigen alten Trans­parenz­vereinbarung und Bewertungen auf der Grund­lage der seit dem 1. Januar 2017 geltenden neuen Trans­parenz­vereinbarung sind nicht miteinander vergleichbar.
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas-Sozialstation "St. Hedwig" Spremberger Straße 9, 03159 Döbern · Tel: 035600 - 6416 · Fax: 035600 - 22520
cornelia.albinus@caritas-goerlitz.de · https://www.caritas-goerlitz.de/
Qualitätsprüfung nach
§ 114 Abs. 1 SGB XI am
26.10.2023
Prüfungsart: Regelprüfung
Notenskala: 1 sehr gut / 2 gut / 3 befriedigend / 4 ausreichend / 5 mangelhaft