Mühlen-Apotheke

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Telefon: 04441 - 999070
Telefax: 04441 - 999077
Web: www.muehlen-apotheke-vechta.de

Letzte Überprüfung und/oder Aktualisierung: 24.06.2015 - 00:16

Beschreibung

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Eine Befragung von 3200 Münchner Gymnasiasten ergab, dass jeder zehnte Schüler unter Migräne und jeder zweite unter Spannungskopfschmerz leidet. Kinder zeigen andere Beschwerden als Erwachsene.

Häufigste Schmerzart bei Jugendlichen

Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren geben Kopfschmerzen als häufigste Schmerzart an. Heranwachsende mit Migräne klagen über einen drückenden, pochenden Schmerz, der den ganzen Kopf, häufig aber die Stirnregion betrifft. Wahrnehmungsstörungen sind selten. Im Gegensatz dazu tritt Migräne bei Erwachsenen häufig anfallsweise als charakteristischer Halbseitenkopfschmerz auf. „Neben genetischen und biologischen Faktoren haben auch psychologische und soziale Faktoren Einfluss auf die Kopfschmerzen“, erklärt Dr. Ulrich Fegeler, Mitglied des Expertengremiums des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte. „Der Kinder- und Jugendarzt unterstützt Kinder und Eltern bei der Koordination der verschiedenen Fachbereiche, die eventuell mit zu Rate gezogen werden sollten.“

Vorbeugen ist möglich

Meist handelt es sich bei Kindern um Spannungskopfschmerz, der neben Muskelverspannungen verschiedene Ursachen haben kann. Betroffene Jugendliche berichten zum Beispiel, dass sie unter Stress leiden. „Je nach Schweregrad stehen auch spezielle Medikamente zur Schmerzlinderung zur Verfügung, doch vorher sollten […] andere Mittel zum Einsatz kommen: neben einfachen Schmerzmitteln auch kühle oder warme Kompressen auf der Stirn und – besonders wichtig – die Reizabschirmung. Genügend Schlaf, regelmäßige Mahlzeiten […] sowie Bewegung wirken vorbeugend“, rät Fegeler.

Quelle: Berufsverband der Kinder- & Jugendärzte e. V.

Die neue Leitlinie „Diabetes im Straßenverkehr“ belegt: Fast alle Diabetiker können aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, sowohl privat wie auch in beruflicher Funktion. Es gibt nur wenige Einschränkungen der Fahrtauglichkeit.

Rechtliche Sicherheit durch Leitlinie

Etwa jeder zehnte Autofahrer in Deutschland ist von Diabetes betroffen. Bisher gab es keine medizinisch belegte Beurteilung, ob Diabetes die Fahreignung beeinträchtigt. „Damit bestand eine erhebliche haftungsrechtliche Grauzone für Ärzte und Behandlungspersonal“, betont Oliver Ebert, Rechtsanwalt und Mitautor der Leitlinie. Die Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) schafft für Ärzte und Patienten mehr Rechtssicherheit und informiert über die fachliche Vorgehensweise: „Ein Arzt, der sich an diese wissenschaftlich abgesicherten Empfehlungen hält, muss grundsätzlich keine Haftung befürchten. Zugleich können Ärzte auch ein so genanntes ärztliches Fahrverbot aussprechen“, erläutert Ebert.

Fahruntauglichkeit nur in seltenen Fällen

Die Leitlinie belegt, dass insulinpflichtige Menschen durchaus als Bus- oder Lkw-Fahrer arbeiten können und dass ein hoher Langzeitblutzuckerwert kein Grund ist, ihnen den Führerschein zu verweigern. „Nach allen verfügbaren Untersuchungen ist die Unfallhäufigkeit bei Menschen mit Diabetes nur unwesentlich erhöht“, fasst Prof. Reinhard Holl, Koordinator und Mitautor der Leitlinie, zusammen.

Allerdings gibt es wichtige Gründe, die Fahreignung zu verlieren: „Bei zwei schweren Unterzuckerungen im Wachzustand innerhalb eines Jahres darf man zunächst nicht mehr Auto fahren“, führt Holl aus. Die Leitlinie zeigt Möglichkeiten auf, die Fahrtauglichkeit wiederzuerlangen und gibt Patienten praktische Tipps. „Jeder Insulinpatient sollte vor Fahrtantritt den Blutzucker messen und schnell wirkende Kohlenhydrate in Form von Traubenzucker im Auto griffbereit haben“, rät Holl. In der Einstellungsphase auf Insulin, aber auch bei Therapieumstellungen liegt bei Diabetikern eine vorübergehende Fahruntauglichkeit vor, bis der Blutzuckerwert stabil ist. Damit trägt die neue Leitlinie zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei.

Quelle: DDG

Die Leitlinie „Diabetes im Straßenverkehr“ ist im Internet veröffentlicht.

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